Sechserpack
Sechs Pässe an einem Tag und eine Käsesuppe. Jedes Jahr eine Tour im Allgäu, das ist fast schon Tradition. Diesmal starteten Andreas und Michi in Pfronten zur Käsesuppen-Tour. Andreas hatte die genialeWeiterlesen …
Sechs Pässe an einem Tag und eine Käsesuppe. Jedes Jahr eine Tour im Allgäu, das ist fast schon Tradition. Diesmal starteten Andreas und Michi in Pfronten zur Käsesuppen-Tour. Andreas hatte die genialeWeiterlesen …
Nach einer Weile des Ausprobierens, nach drei Trainingsfahrten und auch ein bisschen Stöbern …
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Lange habe ich gehadert, ob ich mich von meiner alten Technik verabschieden und mit der Zeit gehen soll. Navigation per Radlcomputer am Fahrrad ist das Stichwort und mir war eigentlich immer klar,Weiterlesen …
Eigentlich ein Traumpass jeden Rennradfahrers. Mautpflichtig auf der Österreichischen Seite, gesperrt für Kraftfahrzeuge auf der Bayrischen Seite, wären da nicht zwei kurze Abschnitte mit 30% in der Spitze. Edi hatte den HirschbichlpassWeiterlesen …
Lämmer- oder Bartgeier (Quebrantahuesos) kreisen über der Altstadt von Ainsa. Ein paar Stunden später standen wir in der Früh an einer Straßensperre in Sabinanigo …
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Unser diesjähriges Trainingslager war, wie schon in den beiden letzten Jahren, in der zweiten Maiwoche. In den beiden letzten Jahren war das Wetter ziemlich schlecht. Und in diesem Jahr? …
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Es gibt Passstraßen, die nicht durchgehend asphaltiert sind. Wir nennen sie “Abenteuerpässe”, weil sie zum Rennradfahren eigentlich nicht optimal sind. 2018 jagte der Veranstalter der Tour de France das Fahrerfeld über denWeiterlesen …
Heute sind wir komplett. Anselm ist gestern Abend noch sehr spät angekommen. Unser Frühstück terminierten wir auf 9:00 Uhr, denn der Wetterbericht hat Sonnenschein erst am späten Vormittag angekündigt. Natürlich saßen wirWeiterlesen …
Alles grau in grau. Doch das Wetter soll halten. Erst ab 16 Uhr ist Regen angesagt. Deshalb starten wir früh. Alle Morgenmuffel sind spätestens nach drei Kilometer wach. Der Anstieg von TorboleWeiterlesen …
Eine Kaltfront hatte Italien am ersten Maiwochenende voll erwischt. Es schneite bis 1300 m so viel, wie wohl das ganze Jahr nicht in den italienischen Alpen. Willi und ich machten uns trotzdemWeiterlesen …