Gloriette
Eigentlich wollten wir ja nur mal mit der Karwendelbahn von Innsbruck nach Seefeld fahren. Der Zug schraubt sich über 600 Meter durch Felstunnel und über Schluchten mit wunderbaren Ausblicken nach Süden. DarausWeiterlesen …
Eigentlich wollten wir ja nur mal mit der Karwendelbahn von Innsbruck nach Seefeld fahren. Der Zug schraubt sich über 600 Meter durch Felstunnel und über Schluchten mit wunderbaren Ausblicken nach Süden. DarausWeiterlesen …
Fährt man im Sommer ins Piemont kann man davon ausgehen, dass es warm ist, vor allem im Sommer des Jahres 2018, nach 2003 der heißeste Sommer überhaupt. Fährt man dann noch PässeWeiterlesen …
Endlich blauer Himmel, Sonne und richtig ausgeschlafen. Heute stand die letzte Etappe auf dem Plan. Eigentlich wollten wir diese, mit dem Colle di Sampeyre , als erste Etappe fahren, aber …
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Die gestrige Etappe hinterließ ihre Spuren. Die Wetteraussichten waren nicht die Besten und dieser Montag sollte wohl auch der kälteste Tag der Woche werden. Zu dem stand uns heute schon wieder einer der härtesten Anstiege …
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Fast gleich hinterm Hotel ging’s in den ersten Anstieg. Dies war gut zum Aufwärmen, denn wir starteten bei 16°C. Soviel zum Sommer in Italien. Die gut 300 Höhenmeter bis nach Montemale di Cuneo (921 m s.l.m.) waren genau das …
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Üble Schlucht, gar nicht übel. Schon seit zwei Jahren stand das Furkajoch auf dem Plan, aber die lange Anreise und das meist unbeständige Wetter machten eine spontane Durchführung immer wieder kompliziert. DochWeiterlesen …
Kühtai, einmal anders Es ist schon einige Jahre her, dass wir das letzte Mal auf dem Kühtaisattel waren. Radlfahren an den Hundstagen mit Temperaturen über 30° sind nicht jedermanns Sache. Da heißtWeiterlesen …
Eigenlob stimmt! Das stand in großen Lettern auf dem T-Shirt der Bedienung von der Gindelalm. Die Straße zur Gindelalm ist neben der zur Schönfeldhütte und Walleralm der härteste (asphaltierte) Anstieg zu bewirtschaftetenWeiterlesen …
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Wie schon in den beiden letzten Jahren verschlug es uns wieder nach Italien ins Frühjahrs-Trainingslager. Wie auch in den beiden letzten Jahren war das Wetter die echte Herausforderung und verwies die gefahrenenWeiterlesen …