Nachdem wir unsere äußerst gesprächige Zimmergenossin im Rentenalter am Frühstückstisch abwimmeln konnten, ging es für uns gegen 10 Uhr bei Nieselregen los auf die B182 und über den Brenner. Doch das Wetter besserte sich schon bald und ungefähr 40 Kilometer und ca 800 Höhenmeter lang hatten wir eine wunderschöne Aussicht (siehe Foto).
Bis kurz vor dem Brenner fragten wir uns, warum alle den Brennerpass für eine so anspruchsvolle Etappe hielten, doch die letzte Steigung ließ uns doch ziemlich schnaufen. Nach 3 Stunden erreichten wir den Brenner und fuhren auf die alte Eisenbahnstrecke, die als Fahrradweg umgebaut wurde und zu unserer Freude 15 km bis nach Gossensass fast nur bergab ging. So gelangten wir schon gegen 14:30 Uhr zu unserer Pension.

B182 mit schöner Aussicht


Elena im Eisenbahntunnelit automatischer Beleuchtung

 

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