Schnee, Sturm, Regen und Kälte. Frischluft, Kämpferherzen, Leiden(schaft) und Nudelberge.
Unser diesjähriges Trainingslager war, wie schon in den beiden letzten Jahren, in der zweiten Maiwoche. In den beiden letzten Jahren war das Wetter ziemlich schlecht. Und in diesem Jahr? Schlimmer geht immer!
Der Wintereinbruch am Wochenende war kurz aber heftig. Es galt zu improvisieren.
Über die höchsten Pässe war, wegen zu viel Schnee, kein drüberkommen. Dazu Temperaturen, fast wie im Winter. Einige fuhren diesmal mit kleinem Rucksack mit warmer Jacke und langen Handschuhen im Gepäck, andere nicht, die sind halt noch richtige Naturburschen.
Ein Abenteuer war es allemal. Naturpiste, Schnee, gesperrte Straßen.
Dies klingt alles furchtbar, war es aber nicht. Es waren 4 geile Tage, wie es Willi so treffend formulierte.
schad, daß des Wetter und der Schnee nicht mehr zugelassen hat. Hätte nicht gedacht, daß es in der Gegend nicht nur für MTBler sonder auch für Rennradler so viele lohnende Ziele gibt.
Muas i wieda hi!
Auf meina Seitn gibt’s a no amoi des oane oder andere Buidl: