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Wie gut bist du (noch)?

Mit zunehmendem Alter wird der Aufwand größer, sein Fitnesslevel zu halten bzw. den Verlust an Kondition etwas zu verlangsamen.
Anfang Zwanzig hat man sein Leistungsmaximum erreicht, dann geht’s nur noch bergab. Trotzdem gibt es viele Möglichkeiten doch noch besser zu werden. Training, Motivation, Erfahrung …
Im Radsport gibt es viele Bereiche, auf die man sich spezialisieren kann, je nach Präferenz oder Veranlagung.

Aber was ist jetzt gut?
Durch eine Auswertung der Daten von tausenden Sportlern hat man den “Durchschnittsathlet” ermittelt. Diesem kann man eine Leistungskurve zuweisen. Vergleicht man seine eigene Leistungskurve mit der des Durchschnittsathleten, so bekommt man seine persönliche Fitness Signatur.

Fitness Signature 2024 Michi

Ich habe mal meine ganzen Fahrten in 2024 ausgewertet, meine Leistungskurve berechnet und diese in ein Netzdiagram eingetragen. Die schwarze Kurve (100%) ist die des Durchschnittsathleten.
Jetzt kann man sehen, wo meine Stärken sind und wo noch Ausbaupotential vorhanden ist. Je nach mittel- bis langfristigen Fitnesszielen kann man gezielt in den Leistungsbereichen so trainieren, dass es zielführend ist.
Anzumerken wäre noch, dass der Durchschnittsathlet schon eine ziemlich gute Fitness Signatur hat. Die Werte, die man braucht, um die Leistungskurve zu ermitteln sind die Critical Power CP, die Maximalpower Pmax und die maximale anaerobe Kapazität W’.
Diese berechnete Leistungskurve ist allerdings der “Idealfall”. Die ermittelten MMP (maximal mean power) Daten aus den Fahrten können leicht abweichen. Meist liegen sie etwas drunter, weil man doch selten an die Leistungsgrenzen geht.

Wenn ihr eure Fitness Signature wissen wollt, so kann ich euch das Advance Coaching Paket oder das Advanced Coaching Seminar empfehlen.

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